“ (…) Antrag Nummer drei schließlich bezieht sich auf eine Katzenschutzverordnung. Danach sollen alle Katzenhalter, die ihren Tieren Zugang ins Freie gewähren, diese vor Vollendung des sechsten Lebensmonats von einem Tierarzt kastrieren lassen. Das soll sowohl für männliche als auch für weiblich Tiere gelten.

Nur durch eine Katzenschutzverordnung könne der ständige Zustrom und das große Leid unkastrierter, später verwilderter oder nur in lockerer Verbindung zum Menschen lebender Katzen wirksam verhindert werden, begründet die SPD diesen Antrag.“

Quelle: Mainpost Schweinfurt (bitte nicht von der Überschrift „Gar keine Parkgebühren mehr“ verwirren lassen, die Katzenschutzverordnung wird erst weiter unten im Artikel erwähnt)

Daumen hoch für diesen Antrag!
Die kleine Inga mit den stark an Katzenschnupfen erkrankten Augen war nur eines der vielen Kätzchen aus Gerolzhofen, die im letzten Jahr bei uns gelandet sind.
Alle Kätzchen waren das Resultat von verantwortungslosen Katzenhalter, die ihre Katzen draußen unkastriert herumstreunen lassen und somit für eine Population von unversorgten, kranken Straßenkatzen sorgen!

Über Ihre Meinungen zum Thema Katzenschutzverordnung würden wir uns freuen. Gerne kann auch direkt unterm Mainpostartikel (Link siehe oben) kommentiert werden (vom Handy aus kann man anscheinend seine Meinungen zu diesem Thema leider nur direkt per E-Mail an die Main Post schicken).

Inga als sie zu uns gebracht wurde
Inga (3)

Inga nach ca. einer Woche Behandlung
INga (6)

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